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Softonic-Testbericht

Mit Tarnkappe in das Internet

Im Netz surft man in den wenigsten Fällen anonym. Invisible Browsing verwischt mit Hilfe von Tarnadressen die Spuren des Anwenders im Internet.

Invisible Browsing zeigt nach dem Start die aktuell verwendete IP-Adresse des Nutzers sowie dazugehörige Landesinformationen an. Um die Adresse zu tarnen, klickt der Anwender auf die Schaltfläche Change IP. Das Programm leitet daraufhin den eigenen Datenverkehr über Proxy-Server in den USA.

Alternativ gibt der Nutzer manuell eine Liste mit zu verwendeten Proxyservern an oder filtert die von Invisible Browsing vorgeschlagenene Liste nach Ländern und Grad der Anonymität. Dadurch wird die reale IP-Adresse des Nutzers mit der überlagerten Adresse eines Proxyservers maskiert. Ein Klick auf Restore IP schaltet die Tarnkappen-Funktion aus.

Zusätzlich zu den Umleitungsfunktionen beseitigt die Shareware im Browser hinterlassene Spuren. Optional löscht Invisible Browsing zeitgesteuert Cookies, den Internet-Verlauf sowie Formulardaten.

FazitInvisible Browsing bietet sich als unkomplizierter Helfer zur Tarnung der IP-Adresse für Nutzer ohne technische Vorkenntnisse an. Natürlich gibt es selbst bei Verwendung spezieller Proxies keine absolute Garantie für Anonymität. Für den Durchschnittsuser reicht der Schutz aber auf jeden Fall aus.



Nutzer-Kommentare zu Invisible Browsing

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